Diese praktischen Staubmasken sind mit einem großzügigen Innenraum ausgestattet, der eine hohe Bewegungsfreiheit (unter anderem bei der Kommunikation) erlaubt. Das geringe Gewicht minimiert Ermüdungserscheinungen beim Anwender, dank des vorgeformten Nasenstegs und der ausgeklügelten Fixierung lassen sich die Masken besonders schnell und einfach aufsetzen und abnehmen.
Die Bänderung ist reißfest und flexibel, auch bei häufigem Auf- und Absetzen bleibt sie robust. Da sie nicht innerhalb des Filterbereichs angeheftet ist, wird das Leckagerisiko effektiv vermindert.
Der Nasensteg ist farblich gekennzeichnet, um die einzelnen Schutzstufen zu kennzeichnen.
Durch gelbe Farbgebung werden FFP1-Masken identifiziert, während grün für FFP2 und orange für FFP3 steht.
Erklärung der Filterklassen
Masken der Schutzklasse FFP1 schützen Sie bis zum 4-fachen des AGW-Wertes vor festen (ungiftigen und nicht-fibrogenen) Partikeln, wie z.B. grobem Staub oder Fasern, Kalk und Marmor, Kieselsäure etc. Gedacht sind sie vor allem für den Einsatz in der Textil- und Lebensmittelindustrie, da sie vor Geruchsbelastungen und Reizungen der Atemwege schützen.
Mit einer Staubmaske, die der Schutzklasse FFP2 und somit dem 10-fachen des AGW-Wertes entspricht, sind sie nicht nur vor festen, sondern auch vor flüssigen und rauchförmigen gesundheitsschädlichen Partikeln geschützt. Hierzu zählen z.B. Holzrauch und Schwefeldämpfe, Metalle, Zink, Kupfer, Hohle, Aluminium, Mangan...
FFP2-Masken sind perfekt geeignet für den Einsatz in Tischlereien, der Automobilindustrie oder auf Baustellen!
Masken, die der Stufe FFP3 entsprechen, schützen ihre Atemwege bis zum 30-fachen des AGW-Wertes und somit auch vor festen, giftigen Partikeln und Aerosolen (Chrom, Blei, Nickel, Glaswollstaub). Auch krebs- und krankheitserregende sowie radioaktive Elemente wie z.B. Pilzsporen, Viren oder Bakterien werden gefiltert, weshalb FFP3-Masken perfekt zur Asbest- oder Schimmelbekämpfung geeignet sind.