orientierende Messung von Formaldehyd in der Luft in Innenräumen
Formaldehyde können sich z. B. verstecken in Möbel, Wandverkleidungen, Täfelungen, Spannplatten, Sperrholz, Desinfektionsmittel, Reinigungsmittel, Kosmetika, Tabakrauch...
der Test ist zu empfehlen, wenn gesundheitliche Probleme wie Augenbrennen oder Schleimhautreizungen auftreten oder bei Verdacht, dass Formaldehyd aus einer der vorgenannten Quellen freigesetzt wird
„Alles was wir tun, tun wir mit Begeisterung - und wir tun es für das Leben!“
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt - Gase und Dämpfe sind fast immer gefährlich!
Wenn Gase nicht in der uns vertrauten und atembaren atmosphärischen Zuammensetzung vorliegen, ist die sichere Atmung gefährdet.
Ob Dräger-Röhrchen oder tragbare Gasmesstechnik - Dräger bietet Ihnen individuelle Lösungen, um Ex - O2 - Tox - Gefahren aufzudecken und Menschenleben, Anlagen und Umwelt zu schützen.
Ihre Vorteile:
Mehr als 70 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Gasmesstechnik
Kosteneffiziente, an den betrieblichen Bedarf angepasste Lösungen
Passgenaue Abstimmung von Geräten und Sensoren durch hauseigene Produktion
Damit verbundene kurzfristige Lieferzeiten
Besondere Langlebigkeit: Bis zu 5 Jahre Gewährleistung
Persönliche Beratung
Analysentechnik von Dräger!
Die Analysentechnik der Dräger Safety AG & Co. KGaA hat sich des steigenden Interesses der breiten Bevölkerung sowie der Spezialisten und Experten auf dem Gebiet der Innenraumnoxen angenommen und das Dienstleistungsangebot entsprechend erweitert.
Für die orientierende Messung von Formaldehyd steht unter anderem der Dräger Bio-Check F zur Verfügung.
Dräger-Bio-Check F ist ein Plakettenmesssystem auf Enzymbasis das ohne sonstiges Zubehör verwendet wird und unter anderem vom TÜV, der Stiftung Warentest und Ökotest getestet wurde:
"Dräger-Bio-Check F ist geeignet für orientierende Formaldehydmessung - vor allem für Laien" (test 6/95).
Von manchen Möbeln hat man jahrelang etwas!
Möbel aus Press-Spannplatten, Parkettböden, Isolierschäume, Tapeten und Anstriche können über viele Jahre hinweg Formaldehyd in gesundheitsschädigender Konzentration freisetzen. Und weil diese Belastung so langanhaltend sein kann, kommt man häufig nicht auf die Idee, dass dieser Schadstoff verantwortlich für tägliche Beschwerden sein kann. Je nach körperlicher Verfassung kann Formaldehyd zu Augen- und Schleimhautreizungen, Kopfschmerzen oder allgemeinen Befindlichkeitsstörungen führen.
Warum sollte Formaldehyd gemessen werden?
Formaldehyd ist eine gasförmig Substanz, die bei Raumtemperatur stechend riecht und Augen und Atemwege reizt sowie allergische Reaktionen hervorrufen kann. Formaldehyd wird z. B. eingesetzt im Bereich der Kunststoff- und Kleberherstellung sowie als Desinfektions-, Sterilisations- und Konservierungsmittel. Bedingt durch den vielfältigen Einsatz kann Formaldehyd auch in Wohn- oder Büroräume gelangen.
Mögliche Quellen können z. B. sein:
- Möbel
- Wandverkleidungen & Täfelungen
- Spanplatten, Sperrholz
- Desinfektionsmittel
- Kosmetika
- Tabakrauch
Auch aus Kleidungsstücken kann Formaldehyd freigesetzt werden. Im Innenraumbereich sollte eine Formaldehyd-Konzentration von 0,1 ppm (parts per million = Mililiter pro Kubikmeter) nicht überschritten werden. Der Innenraumrichtwert kann zur Beurteilung der Luft in Wohn- und Büroräumen herangezogen werden, nicht aber für die Beurteilung der Luft Möbelstücken, z. B. in Schränken. Aus diesem Grund sollte ein Messort gewählt werden, der dem häufigsten Aufenthaltsort im jeweiligen Raum entspricht (Einatemhöhe).
Eine Formaldehydmessung ist zu empfehlen, wenn gesundheitliche Probleme wie Augenbrennen oder Schleimhautreizungen auftreten, oder wenn der Verdacht besteht, dass Formaldehyd beispielsweise aus einer der oben genannten Quellen freigesetzt wird.
Einsatzbedingungen!
- Temperatur: 15 ° C bis 25 ° C
- Feuchtigkeit: 10 % bis 90 % relative Feuchte
- Messung: NICHT in direkter UV-Strahlung (z. B. Sonne, Halogenleuchten) und nicht in der Nähe von Heizquellen (über 25 ° C) durchführen
- den weißen Indikator NICHT berühren, NICHT verschmutzen oder nass werden lassen
- wurde oder wird am Messort geraucht, ist mit einer erhöhten Formaldehyd-Konzentration zu rechnen
Messung auswerten!
Die Auswertung muss direkt nach der 2-stündigen Messung erfolgen:
--> Farb-Code durch den Schlitz schieben, Farbintensität des Indikators mit den Intensitätsstufen am Farb-Code vergleichen. Farbwert gleicher Intensität ermitteln.
Um eine richtige Zuordnung der Farbstufen zu erleichtern, empfiehlt sich die Auswertung bei hellem Tageslicht.
Eine nach Überschreiten der Messdauer von 2 Stunden entstehende Rotfärbung ist ohne Bedeutung. Spätere Verfärbungen können auch ohne Einfluss von Formaledehyd auftreten.
!! Sollte die Verfärbung zwischen 2 Farbwerten liegen, so ist der niedrigere Farbewert zur Auswertung heranzuziehen.
„Alles was wir tun, tun wir mit Begeisterung - und wir tun es für das Leben!“
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt - Gase und Dämpfe sind fast immer gefährlich!
Wenn Gase nicht in der uns vertrauten und atembaren atmosphärischen Zuammensetzung vorliegen, ist die sichere Atmung gefährdet.
Ob Dräger-Röhrchen oder tragbare Gasmesstechnik - Dräger bietet Ihnen individuelle Lösungen, um Ex - O2 - Tox - Gefahren aufzudecken und Menschenleben, Anlagen und Umwelt zu schützen.
Ihre Vorteile:
Mehr als 70 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Gasmesstechnik
Kosteneffiziente, an den betrieblichen Bedarf angepasste Lösungen
Passgenaue Abstimmung von Geräten und Sensoren durch hauseigene Produktion
Damit verbundene kurzfristige Lieferzeiten
Besondere Langlebigkeit: Bis zu 5 Jahre Gewährleistung
Persönliche Beratung
Analysentechnik von Dräger!
Die Analysentechnik der Dräger Safety AG & Co. KGaA hat sich des steigenden Interesses der breiten Bevölkerung sowie der Spezialisten und Experten auf dem Gebiet der Innenraumnoxen angenommen und das Dienstleistungsangebot entsprechend erweitert.
Für die orientierende Messung von Formaldehyd steht unter anderem der Dräger Bio-Check F zur Verfügung.
Dräger-Bio-Check F ist ein Plakettenmesssystem auf Enzymbasis das ohne sonstiges Zubehör verwendet wird und unter anderem vom TÜV, der Stiftung Warentest und Ökotest getestet wurde:
"Dräger-Bio-Check F ist geeignet für orientierende Formaldehydmessung - vor allem für Laien" (test 6/95).
Von manchen Möbeln hat man jahrelang etwas!
Möbel aus Press-Spannplatten, Parkettböden, Isolierschäume, Tapeten und Anstriche können über viele Jahre hinweg Formaldehyd in gesundheitsschädigender Konzentration freisetzen. Und weil diese Belastung so langanhaltend sein kann, kommt man häufig nicht auf die Idee, dass dieser Schadstoff verantwortlich für tägliche Beschwerden sein kann. Je nach körperlicher Verfassung kann Formaldehyd zu Augen- und Schleimhautreizungen, Kopfschmerzen oder allgemeinen Befindlichkeitsstörungen führen.
Warum sollte Formaldehyd gemessen werden?
Formaldehyd ist eine gasförmig Substanz, die bei Raumtemperatur stechend riecht und Augen und Atemwege reizt sowie allergische Reaktionen hervorrufen kann. Formaldehyd wird z. B. eingesetzt im Bereich der Kunststoff- und Kleberherstellung sowie als Desinfektions-, Sterilisations- und Konservierungsmittel. Bedingt durch den vielfältigen Einsatz kann Formaldehyd auch in Wohn- oder Büroräume gelangen.
Mögliche Quellen können z. B. sein:
- Möbel
- Wandverkleidungen & Täfelungen
- Spanplatten, Sperrholz
- Desinfektionsmittel
- Kosmetika
- Tabakrauch
Auch aus Kleidungsstücken kann Formaldehyd freigesetzt werden. Im Innenraumbereich sollte eine Formaldehyd-Konzentration von 0,1 ppm (parts per million = Mililiter pro Kubikmeter) nicht überschritten werden. Der Innenraumrichtwert kann zur Beurteilung der Luft in Wohn- und Büroräumen herangezogen werden, nicht aber für die Beurteilung der Luft Möbelstücken, z. B. in Schränken. Aus diesem Grund sollte ein Messort gewählt werden, der dem häufigsten Aufenthaltsort im jeweiligen Raum entspricht (Einatemhöhe).
Eine Formaldehydmessung ist zu empfehlen, wenn gesundheitliche Probleme wie Augenbrennen oder Schleimhautreizungen auftreten, oder wenn der Verdacht besteht, dass Formaldehyd beispielsweise aus einer der oben genannten Quellen freigesetzt wird.
Einsatzbedingungen!
- Temperatur: 15 ° C bis 25 ° C
- Feuchtigkeit: 10 % bis 90 % relative Feuchte
- Messung: NICHT in direkter UV-Strahlung (z. B. Sonne, Halogenleuchten) und nicht in der Nähe von Heizquellen (über 25 ° C) durchführen
- den weißen Indikator NICHT berühren, NICHT verschmutzen oder nass werden lassen
- wurde oder wird am Messort geraucht, ist mit einer erhöhten Formaldehyd-Konzentration zu rechnen
Messung auswerten!
Die Auswertung muss direkt nach der 2-stündigen Messung erfolgen:
--> Farb-Code durch den Schlitz schieben, Farbintensität des Indikators mit den Intensitätsstufen am Farb-Code vergleichen. Farbwert gleicher Intensität ermitteln.
Um eine richtige Zuordnung der Farbstufen zu erleichtern, empfiehlt sich die Auswertung bei hellem Tageslicht.
Eine nach Überschreiten der Messdauer von 2 Stunden entstehende Rotfärbung ist ohne Bedeutung. Spätere Verfärbungen können auch ohne Einfluss von Formaledehyd auftreten.
!! Sollte die Verfärbung zwischen 2 Farbwerten liegen, so ist der niedrigere Farbewert zur Auswertung heranzuziehen.
die Probenahmedauer beträgt 14 Tage • Lagerfähigkeit ab Produktionsdatum = bis zu 39 Monate bei ordnungsgemäßer Lagerung.
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