Produktbeschreibung
| 'Alles was wir tun, tun wir mit Begeisterung - und wir tun es für das Leben!'
Ihre Vorteile:
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Dräger-Probenahmeröhrchen und -systeme
Mit den Dräger-Probenahmeröhrchen und -systemen werden die in der Luft enthaltenen Gefahrstoffe zunächst an einem geeigneten Medium durch Adsorbtion oder Chemiesorption angereichert. Anschließend wird die Probe im Labor mit Hilfe der instrumentellen Analytik qualitativ und quantitativ untersucht. Als Probenahmepumpe kann zum Beispiel die Dräger X-axt 5000 (siehe Artikel-Nr.: 144148) verwendet werden. Preis enthält nicht die Auswertung durch den Dräger Analysenservice.
Anwendungsbeispiele:
Aktive Probenahme von flüchtigen organischen Verbindungen aus Luft in Arbeitsbereichen, Innenräumen und Umweltbereichen sowie aus kontaminiertem Boden in Verbindung mit einer Boden-Luft-Sonde. Dabei wird die Luft mit einer Pumpe durch das Sammelmedium gesaugt. In Abhängigkeit vom Sammelmedium lassen sich folgende Stoffe und Stoffgruppen adsorbieren (Beispiele):
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Durchführung der Probenahme:
Die Probenahmerandbedingungen sind entsprechend der Messaufgabe unter Beachtung der geltenden Vorschriften wie TRGS 402, BGI505, IFA-Arbeitsmappe, DFG Luftanalysen Band 1/2 auszuwählen. Die Entnahme der Luftprobe kann ortsfest (stationär) oder personenbezogen erfolgen.
Die Gebrauchsanweisung der Probenahmepumpe beachten!
1. Probenahmepumpe gemäß zugehöriger Gebrauchsanweisung auf Funktionsfähigkeit prüfen.
2. Beide Spitzen des Probenahmeröhrchens im Röhrchenöffner abbrechen.
3. Probenahmeröhrchen dicht in die Pumpe einsetzen bzw. über ein Schlauchstück mit der Pumpe verbinden. Bei personengetragener Messung Probenahmeröhrchen in den Röhrchenhalter einsetzen und den Schlauch mit der Pumpe verbinden (der aufgedruckte Pfeil zeigt zur Pumpe).
4. Volumenstrom an der Sammelpumpe einstellen und überprüfen.
5. Probenahmesystem am Messort platzieren bzw. bei personenbezogenen Messungen Probenahmeröhrchen im Röhrchenhalter im Einatembereich an der Kleidung befestigen und Pumpe in Betrieb nehmen.
6. Probenahmerandbedingungen (Volumenstrom, Beginn der Messung, Temperatur, Luftfeuchte, Luftdruck, eventuelle Störkomponenten usw.) erfassen und im Probenahmeprotokoll notieren.
7. Nach der Probenahme das Probenahmeröhrchen mit den beigefügten Polyethylenkappen dicht verschließen und das Ende der Messung, Probenahmedauer und das angesaugte Probenvolumen im Probenahmeprotokoll dokumentieren.
8. Die Probenahmeröhrchen sind während des Transportes und bis zur Aufbereitung zur Analyse so zu lagern, dass eine Verfälschung der Analysenergebnisse vermieden wird (maximal zulässige Lagerzeiten beachten!).
Analytik:
Die Analyse der adsorbierten Stoffe erfolgt nach Laborverfahren. Die Dräger Safety AG & Co. KGaA bietet für die Untersuchung von beladenen Probenahmeröhrchen einen Analysenservice an (bitte Leistungsangebot anfordern bei Dräger Analysentechnik, 23560 Lübeck).
Vorgesehene Verbrauchszeit:
Unbenutzte und verschlossene Probenahmeröhrchen sind unbegrenzt lagerfähig.
Weitere Informationen:
Auf der Verpackungsbanderole finden Sie die Bestell- und Seriennummer.
Bei Rückfragen Seriennummer angeben.
Fragen zum Gebrauch von Probenahmeröhrchen und deren Analyse, der Durchführung von Gefahrstoffmessungen, Bewertung der Ergebnisse, Schutzmaßnahmen und zur Umsetzung von rechtlichen Grundlagen beim Umgang von Gefahrstoffen
richten Sie bitte an das Team der:
Dräger Analysentechnik (0451-882 2221, 0451-882 4198). |
Beschreibung:
Die Probenahmeröhrchen bestehen aus einer Sammel- und einer Kontrollschicht. Bei der Probenahme werden die Gefahrstoffe in der Sammelschicht adsorbiert. Beim Überschreiten der Aufnahmekapazität gelangen die Gefahrstoffe in die Kontrollschicht (Durchbruch). Ein Durchbruch liegt vor, wenn mehr als 10 % der in der Sammelschicht gefundenen Gefahrstoffmenge in der Kontrollschicht nachgewiesen werden. Der Volumenstrom und die Probenahmedauer sind in Abhängigkeit von den weiteren Probenahmerandbedingungen (Luftzusammensetzung, Luftfeuchte, Temperatur) so zu wählen, dass kein Durchbruch erfolgt.
In Abhängigkeit von der Messaufgabe sollen die anzusaugenden Luftvolumina in folgenden Bereichen liegen:
— 0,1 bis 1 Liter bei der Beprobung von Bodenluft in kontaminierten Böden,
— 1 bis 50 Liter bei Probenahmen in Arbeitsbereichen,
— 100 bis 500 Liter bei der Probenahme von Innenraumluft,
— 1 bis 20 Liter bei Probenahme in der Abluft.
Für die Entnahme der Luftprobe können folgende Dräger-Röhrchen Pumpen zum Einsatz kommen:
— Dräger accuro (Bestellnr. 64 00000),
— Dräger X-act 5000 (Bestellnr. 45 23 500).
Gebrauchsanweisung der Dräger-Röhrchen Pumpe (Dichtheitstest) beachten.
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Rechtliches
- Hersteller: Drägerwerk AG & Co. KGaA, Moislinger Allee 53-55, DE-23558 Lübeck, info@draeger.com
- Verantwortliche Person: Drägerwerk AG & Co. KGaA, Moislinger Allee 53-55, DE-23558 Lübeck, info@draeger.com
Produktbeschreibung
| 'Alles was wir tun, tun wir mit Begeisterung - und wir tun es für das Leben!'
Ihre Vorteile:
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Dräger-Probenahmeröhrchen und -systeme
Mit den Dräger-Probenahmeröhrchen und -systemen werden die in der Luft enthaltenen Gefahrstoffe zunächst an einem geeigneten Medium durch Adsorbtion oder Chemiesorption angereichert. Anschließend wird die Probe im Labor mit Hilfe der instrumentellen Analytik qualitativ und quantitativ untersucht. Als Probenahmepumpe kann zum Beispiel die Dräger X-axt 5000 (siehe Artikel-Nr.: 144148) verwendet werden. Preis enthält nicht die Auswertung durch den Dräger Analysenservice.
Anwendungsbeispiele:
Aktive Probenahme von flüchtigen organischen Verbindungen aus Luft in Arbeitsbereichen, Innenräumen und Umweltbereichen sowie aus kontaminiertem Boden in Verbindung mit einer Boden-Luft-Sonde. Dabei wird die Luft mit einer Pumpe durch das Sammelmedium gesaugt. In Abhängigkeit vom Sammelmedium lassen sich folgende Stoffe und Stoffgruppen adsorbieren (Beispiele):
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Durchführung der Probenahme:
Die Probenahmerandbedingungen sind entsprechend der Messaufgabe unter Beachtung der geltenden Vorschriften wie TRGS 402, BGI505, IFA-Arbeitsmappe, DFG Luftanalysen Band 1/2 auszuwählen. Die Entnahme der Luftprobe kann ortsfest (stationär) oder personenbezogen erfolgen.
Die Gebrauchsanweisung der Probenahmepumpe beachten!
1. Probenahmepumpe gemäß zugehöriger Gebrauchsanweisung auf Funktionsfähigkeit prüfen.
2. Beide Spitzen des Probenahmeröhrchens im Röhrchenöffner abbrechen.
3. Probenahmeröhrchen dicht in die Pumpe einsetzen bzw. über ein Schlauchstück mit der Pumpe verbinden. Bei personengetragener Messung Probenahmeröhrchen in den Röhrchenhalter einsetzen und den Schlauch mit der Pumpe verbinden (der aufgedruckte Pfeil zeigt zur Pumpe).
4. Volumenstrom an der Sammelpumpe einstellen und überprüfen.
5. Probenahmesystem am Messort platzieren bzw. bei personenbezogenen Messungen Probenahmeröhrchen im Röhrchenhalter im Einatembereich an der Kleidung befestigen und Pumpe in Betrieb nehmen.
6. Probenahmerandbedingungen (Volumenstrom, Beginn der Messung, Temperatur, Luftfeuchte, Luftdruck, eventuelle Störkomponenten usw.) erfassen und im Probenahmeprotokoll notieren.
7. Nach der Probenahme das Probenahmeröhrchen mit den beigefügten Polyethylenkappen dicht verschließen und das Ende der Messung, Probenahmedauer und das angesaugte Probenvolumen im Probenahmeprotokoll dokumentieren.
8. Die Probenahmeröhrchen sind während des Transportes und bis zur Aufbereitung zur Analyse so zu lagern, dass eine Verfälschung der Analysenergebnisse vermieden wird (maximal zulässige Lagerzeiten beachten!).
Analytik:
Die Analyse der adsorbierten Stoffe erfolgt nach Laborverfahren. Die Dräger Safety AG & Co. KGaA bietet für die Untersuchung von beladenen Probenahmeröhrchen einen Analysenservice an (bitte Leistungsangebot anfordern bei Dräger Analysentechnik, 23560 Lübeck).
Vorgesehene Verbrauchszeit:
Unbenutzte und verschlossene Probenahmeröhrchen sind unbegrenzt lagerfähig.
Weitere Informationen:
Auf der Verpackungsbanderole finden Sie die Bestell- und Seriennummer.
Bei Rückfragen Seriennummer angeben.
Fragen zum Gebrauch von Probenahmeröhrchen und deren Analyse, der Durchführung von Gefahrstoffmessungen, Bewertung der Ergebnisse, Schutzmaßnahmen und zur Umsetzung von rechtlichen Grundlagen beim Umgang von Gefahrstoffen
richten Sie bitte an das Team der:
Dräger Analysentechnik (0451-882 2221, 0451-882 4198). |
Beschreibung:
Die Probenahmeröhrchen bestehen aus einer Sammel- und einer Kontrollschicht. Bei der Probenahme werden die Gefahrstoffe in der Sammelschicht adsorbiert. Beim Überschreiten der Aufnahmekapazität gelangen die Gefahrstoffe in die Kontrollschicht (Durchbruch). Ein Durchbruch liegt vor, wenn mehr als 10 % der in der Sammelschicht gefundenen Gefahrstoffmenge in der Kontrollschicht nachgewiesen werden. Der Volumenstrom und die Probenahmedauer sind in Abhängigkeit von den weiteren Probenahmerandbedingungen (Luftzusammensetzung, Luftfeuchte, Temperatur) so zu wählen, dass kein Durchbruch erfolgt.
In Abhängigkeit von der Messaufgabe sollen die anzusaugenden Luftvolumina in folgenden Bereichen liegen:
— 0,1 bis 1 Liter bei der Beprobung von Bodenluft in kontaminierten Böden,
— 1 bis 50 Liter bei Probenahmen in Arbeitsbereichen,
— 100 bis 500 Liter bei der Probenahme von Innenraumluft,
— 1 bis 20 Liter bei Probenahme in der Abluft.
Für die Entnahme der Luftprobe können folgende Dräger-Röhrchen Pumpen zum Einsatz kommen:
— Dräger accuro (Bestellnr. 64 00000),
— Dräger X-act 5000 (Bestellnr. 45 23 500).
Gebrauchsanweisung der Dräger-Röhrchen Pumpe (Dichtheitstest) beachten.
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Rechtliches
- Hersteller: Drägerwerk AG & Co. KGaA, Moislinger Allee 53-55, DE-23558 Lübeck, info@draeger.com
- Verantwortliche Person: Drägerwerk AG & Co. KGaA, Moislinger Allee 53-55, DE-23558 Lübeck, info@draeger.com