Produktbeschreibung
"Alles was wir tun, tun wir mit Begeisterung - und wir tun es für das Leben!"
Dräger wurde 1889 als Familienunternehmen in Lübeck gegründet und ist heute einer der bekanntesten und renommiertesten Hersteller von Sicherheitstechnik und Arbeitsschutzausrüstung auf Profiniveau. Ob tragbare oder stationäre Gasmesstechnik, Kopfschutz, Augenschutz oder Atemschutz – Es gibt heute kaum einen Bereich, den Dräger nicht abdeckt.
Welcher Atemschutz für welches Anwendungsgebiet?
Was haben Lackierer, Arbeiter in der Pharmaindustrie und auf Ölplattformen sowie Industriereiniger gemeinsam? Sie alle benötigen Atemschutz. Und zwar nicht irgendeinen, sondern den genau passenden für die jeweiligen Anforderungen.
Welche Gefahrstoffe können in der Arbeitsumgebung auftreten? In welchen Konzentrationen treten diese Stoffe auf? Wie lange dauernd die Arbeitseinsätze? Diese und weitere Kriterien müssen bei der Auswahl des richtigen Atemschutzes unbedingt berücksichtigt werden.
Masken der Schutzklasse FFP1 schützen Sie bis zum 4-fachen des AGW-Wertes vor festen (ungiftigen und nicht-fibrogenen) Partikeln, wie z.B. grobem Staub oder Fasern, Kalk und Marmor, Kieselsäure etc. Gedacht sind sie vor allem für den Einsatz in der Textil- und Lebensmittelindustrie, da sie vor Geruchsbelastungen und Reizungen der Atemwege schützen.
Mit einer Staubmaske, die der Schutzklasse FFP2 und somit dem 10-fachen des AGW-Wertes entspricht, sind sie nicht nur vor festen, sondern auch vor flüssigen und rauchförmigen gesundheitsschädlichen Partikeln geschützt. Hierzu zählen z.B. Holzrauch und Schwefeldämpfe, Metalle, Zink, Kupfer, Hohle, Aluminium, Mangan...
FFP2-Masken sind perfekt geeignet für den Einsatz in Tischlereien, der Automobilindustrie oder auf Baustellen!
Masken, die der Stufe FFP3 entsprechen, schützen ihre Atemwege bis zum 30-fachen des AGW-Wertes und somit auch vor festen, giftigen Partikeln und Aerosolen (Chrom, Blei, Nickel, Glaswollstaub). Auch krebs- und krankheitserregende sowie radioaktive Elemente wie z.B. Pilzsporen, Viren oder Bakterien werden gefiltert, weshalb FFP3-Masken perfekt zur Asbest- oder Schimmelbekämpfung geeignet sind.
Eine große Auswahl an partikelfiltrierenden Masken
Mit der X-Plore 1300 stellt Dräger eine moderne Generation vorgeformter Halbmasken mit partikelfilternder Funktion vor. Die Maske ist in allen drei EN-Schutzklassen (FFP1, FFP2 und FFP3) sowie in einer geruchsfiltrierenden Odour-Version mit Aktivkohlefilter erhältlich.
Im Filter befinden sich leistungsfähige CoolSAFE™-Materialien, die enorm geringe Atemwiderstände erlauben, ohne dabei die Filterleistung zu verringern. Dank dreier verschiedener Schichten werden sowohl grobe als auch feine Partikel effektiv zurückgehalten.
Die Modelle der Serie X-Plore 1300 erfüllen die Anforderungen des Dolomitstaubtests gegen das Zusetzen unter hoher Staubbelastung (sogenanntes Clogging). Dies sichert spzeiell in Arbeitsumgebungen mit sehr hoher Staubbelastung (z.B. Bergbau) eine erhöhte Standzeit der Maske und damit niedrigere Wartungskosten.
Spezielles Kopfbänderungssystem für verbesserten Komfort
Die reißfeste VarioFLEX™-Komfortbänderung der X-Plore 1300 erlaubt ein noch einfacheres An- und Ablegen der Halbmaske und erhöht gleichzeitig den Tragekomfort durch die Vermeidung von Druckstellen. Außerdem können Sie Ihre Maske dank der EasyStop-Technologie noch leichter an Ihre individuelle Kopf- und Gesichtsform anpassen.
Die Vorteile eines Ausatemventils (optional)
Mit dem CoolMAX™-Ausatemventil atmen Sie leichter und angenehmer als bei Masken ohne Atemventil. Besonders bei längeren Tragezeiten und intensiven Arbeiten lohnt sich eine Version mit Ventil. Der Atemwiderstand wird verringert, sodass Sie bequemer atmen können. Gleichzeitig wirkt das Ventil wie ein Belüftungssystem, welches eine Stauung von warmer Luft im Maskeninneren verhindert.
Nicht nur die Leistung, auch der Dichtsitz muss passen
Nicht nur die Filterleistung der verwendeten Materialien, sondern auch ein möglichst enger Dichtsitz ist entscheidend, wenn wir über die tatsächliche effektive Schutzwirkung einer Maske sprechen. Die ergonomische Form der X-Plore 1300 in Kombination mit Dichtpolstern im Inneren und Nasenbügel außen garantiert eine besonders hohe Abdichtung, vor allem in den entscheidenden Bereichen wie der Nasengegend. Dadurch sind Sie nicht nur optimal geschützt: Ihre Brille kann zudem nicht beschlagen, da Atemluft nicht nach oben aus der Maske entweicht.
Informationen zu Zulassungen und Zertifizierungen
Alle Varianten erfüllen die Bestimmungen der EU-Richtlinie 89/686/EWG und sind zugelassen als partikelfiltrierende Halbmasken gemäß den erhöhten Anforderungen der neuen EN 149:2001+A1:2009 (Prüfung der Filterleistung auf Aerosolexposition mit 120 mg Paraffinöl).
Kennzeichnung D: Dolomitstaub-Einspeichertest gegen Verstopfen ("clogging") wurde erfolgreich bestanden.
Kennzeichnung NR: Die Maske darf für maximal eine Arbeitsschicht eingesetzt werden.
Rechtliches
Filtermaterial: CoolSAFE™ zum Schutz gegen feste und flüssige, nicht flüchtige Partikel
Odour-Versionen: Mit zusätzlicher Aktivkohleschicht gegen organische Gerüche unterhalb Grenzwert
Zulassungen: Alle Varianten erfüllen die Bestimmungen der EU-Richtlinie 89/686/EWG und sind zugelassen als partikelfiltrierende Halbmasken gemäß den erhöhten Anforderungen der neuen EN 149:2001+A1:2009 (Prüfung der Filterleistung auf Aerosolexposition mit 120 mg Paraffinöl)
Kennzeichnung D: Dolomitstaub-Einspeichertest gegen Verstopfen ("clogging") wurde erfolgreich bestanden
Kennzeichnung NR: Die Maske darf für maximal eine Arbeitsschicht eingesetzt werden
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Produktbeschreibung
"Alles was wir tun, tun wir mit Begeisterung - und wir tun es für das Leben!"
Dräger wurde 1889 als Familienunternehmen in Lübeck gegründet und ist heute einer der bekanntesten und renommiertesten Hersteller von Sicherheitstechnik und Arbeitsschutzausrüstung auf Profiniveau. Ob tragbare oder stationäre Gasmesstechnik, Kopfschutz, Augenschutz oder Atemschutz – Es gibt heute kaum einen Bereich, den Dräger nicht abdeckt.
Welcher Atemschutz für welches Anwendungsgebiet?
Was haben Lackierer, Arbeiter in der Pharmaindustrie und auf Ölplattformen sowie Industriereiniger gemeinsam? Sie alle benötigen Atemschutz. Und zwar nicht irgendeinen, sondern den genau passenden für die jeweiligen Anforderungen.
Welche Gefahrstoffe können in der Arbeitsumgebung auftreten? In welchen Konzentrationen treten diese Stoffe auf? Wie lange dauernd die Arbeitseinsätze? Diese und weitere Kriterien müssen bei der Auswahl des richtigen Atemschutzes unbedingt berücksichtigt werden.
Masken der Schutzklasse FFP1 schützen Sie bis zum 4-fachen des AGW-Wertes vor festen (ungiftigen und nicht-fibrogenen) Partikeln, wie z.B. grobem Staub oder Fasern, Kalk und Marmor, Kieselsäure etc. Gedacht sind sie vor allem für den Einsatz in der Textil- und Lebensmittelindustrie, da sie vor Geruchsbelastungen und Reizungen der Atemwege schützen.
Mit einer Staubmaske, die der Schutzklasse FFP2 und somit dem 10-fachen des AGW-Wertes entspricht, sind sie nicht nur vor festen, sondern auch vor flüssigen und rauchförmigen gesundheitsschädlichen Partikeln geschützt. Hierzu zählen z.B. Holzrauch und Schwefeldämpfe, Metalle, Zink, Kupfer, Hohle, Aluminium, Mangan...
FFP2-Masken sind perfekt geeignet für den Einsatz in Tischlereien, der Automobilindustrie oder auf Baustellen!
Masken, die der Stufe FFP3 entsprechen, schützen ihre Atemwege bis zum 30-fachen des AGW-Wertes und somit auch vor festen, giftigen Partikeln und Aerosolen (Chrom, Blei, Nickel, Glaswollstaub). Auch krebs- und krankheitserregende sowie radioaktive Elemente wie z.B. Pilzsporen, Viren oder Bakterien werden gefiltert, weshalb FFP3-Masken perfekt zur Asbest- oder Schimmelbekämpfung geeignet sind.
Eine große Auswahl an partikelfiltrierenden Masken
Mit der X-Plore 1300 stellt Dräger eine moderne Generation vorgeformter Halbmasken mit partikelfilternder Funktion vor. Die Maske ist in allen drei EN-Schutzklassen (FFP1, FFP2 und FFP3) sowie in einer geruchsfiltrierenden Odour-Version mit Aktivkohlefilter erhältlich.
Im Filter befinden sich leistungsfähige CoolSAFE™-Materialien, die enorm geringe Atemwiderstände erlauben, ohne dabei die Filterleistung zu verringern. Dank dreier verschiedener Schichten werden sowohl grobe als auch feine Partikel effektiv zurückgehalten.
Die Modelle der Serie X-Plore 1300 erfüllen die Anforderungen des Dolomitstaubtests gegen das Zusetzen unter hoher Staubbelastung (sogenanntes Clogging). Dies sichert spzeiell in Arbeitsumgebungen mit sehr hoher Staubbelastung (z.B. Bergbau) eine erhöhte Standzeit der Maske und damit niedrigere Wartungskosten.
Spezielles Kopfbänderungssystem für verbesserten Komfort
Die reißfeste VarioFLEX™-Komfortbänderung der X-Plore 1300 erlaubt ein noch einfacheres An- und Ablegen der Halbmaske und erhöht gleichzeitig den Tragekomfort durch die Vermeidung von Druckstellen. Außerdem können Sie Ihre Maske dank der EasyStop-Technologie noch leichter an Ihre individuelle Kopf- und Gesichtsform anpassen.
Die Vorteile eines Ausatemventils (optional)
Mit dem CoolMAX™-Ausatemventil atmen Sie leichter und angenehmer als bei Masken ohne Atemventil. Besonders bei längeren Tragezeiten und intensiven Arbeiten lohnt sich eine Version mit Ventil. Der Atemwiderstand wird verringert, sodass Sie bequemer atmen können. Gleichzeitig wirkt das Ventil wie ein Belüftungssystem, welches eine Stauung von warmer Luft im Maskeninneren verhindert.
Nicht nur die Leistung, auch der Dichtsitz muss passen
Nicht nur die Filterleistung der verwendeten Materialien, sondern auch ein möglichst enger Dichtsitz ist entscheidend, wenn wir über die tatsächliche effektive Schutzwirkung einer Maske sprechen. Die ergonomische Form der X-Plore 1300 in Kombination mit Dichtpolstern im Inneren und Nasenbügel außen garantiert eine besonders hohe Abdichtung, vor allem in den entscheidenden Bereichen wie der Nasengegend. Dadurch sind Sie nicht nur optimal geschützt: Ihre Brille kann zudem nicht beschlagen, da Atemluft nicht nach oben aus der Maske entweicht.
Informationen zu Zulassungen und Zertifizierungen
Alle Varianten erfüllen die Bestimmungen der EU-Richtlinie 89/686/EWG und sind zugelassen als partikelfiltrierende Halbmasken gemäß den erhöhten Anforderungen der neuen EN 149:2001+A1:2009 (Prüfung der Filterleistung auf Aerosolexposition mit 120 mg Paraffinöl).
Kennzeichnung D: Dolomitstaub-Einspeichertest gegen Verstopfen ("clogging") wurde erfolgreich bestanden.
Kennzeichnung NR: Die Maske darf für maximal eine Arbeitsschicht eingesetzt werden.
Rechtliches
Filtermaterial: CoolSAFE™ zum Schutz gegen feste und flüssige, nicht flüchtige Partikel
Odour-Versionen: Mit zusätzlicher Aktivkohleschicht gegen organische Gerüche unterhalb Grenzwert
Zulassungen: Alle Varianten erfüllen die Bestimmungen der EU-Richtlinie 89/686/EWG und sind zugelassen als partikelfiltrierende Halbmasken gemäß den erhöhten Anforderungen der neuen EN 149:2001+A1:2009 (Prüfung der Filterleistung auf Aerosolexposition mit 120 mg Paraffinöl)
Kennzeichnung D: Dolomitstaub-Einspeichertest gegen Verstopfen ("clogging") wurde erfolgreich bestanden
Kennzeichnung NR: Die Maske darf für maximal eine Arbeitsschicht eingesetzt werden